2. Runder Tisch - Arbeitskreis v. 16. Jänner 2013
Ergebnis Protokoll :
Ergebnis Protokoll :
Der Einwand von Hrn. Papai (SPÖ) "wieso die BI auf Ihrer Homepage ein eigenes Protokoll veröffentlicht und nicht das gemeinsame, von allen Teilnehmern begutachtete Protokoll verwendet hat", wurde von der BI abgelehnt, mit dem Hinweis, dass die Anrainer der Lorettowiese von den Anrainervertretern rasch und aus unserer Sicht informiert werden sollen.
Als Kompromiss wurde vorgeschlagen, dass die BI vor Publikation ihrer Zusammenfassung dazu
Rückmeldungen des Mediatorenteams einholt und später auch das allgemeine Protokoll online stellt, sobald es vorliegt.
Das bereits übermittelte Protokoll des 1. Runden Tisches vom 13.12.2012 wurde einstimmig angenommen.
Es wurde eine Stellungnahme der MA 45 verlesen in der u.a. die Errichtung des Skaterplatzes auf der Grünbrücke über die A 22 mit der Begründung abgelehnt wurde, dass es sich um „eine ökologische Grünbrücke“ handelt und dort keine andere Nutzung erfolgen darf.
..... bemerkenswerterweise erfolgte diese E-Mail ca. 4 Stunden vor dem Runden Tisch um
13:08 und beruht auf einer fmdl. Rücksprache der BV mit der MA 45 ......!
Daraufhin wurde von uns, sowohl eine schriftliche Stellungnahme der MA 45 gefordert, als auch der Vorschlag
eingebracht von dieser MA im Umkehrschluss (uns) Plätze vorzuschlagen, die für die Errichtung von Skaterplätzen geeignet wären.
Die Bedenken von JUVIVO im Zusammenhang mit einem Skaterplatz auf der Grünbrücke waren aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar:
1. "Die Abfahrt vom Skaterplatz über den Zufahrtsweg ist relativ steil (erhöhte Verletzungsgefahr für
Skater)"
2. "Der Weg ist möglicherweise für manche zu weit"
(ca. 580 m von der Lorettowiese, ca. 290 m von Busstation - Anm. BI).
"Um Bewegung von Jugendlichen zu fördern ist es aus der Sicht von JUVIVO wichtig, dass die Sportmöglichkeit möglichst nah ist"
3. "Der Lärm und die Luftqualität durch die Autobahn sind möglicherweise unangenehm"
(wir meinen: Skaterplatz unter Nordbrücke hat ähnliche Bedingungen)
Trotzdem wurde dieser mögliche Platz von JUVIVO als „COOLER Platz für die Jugendlichen" bezeichnet !
Dieser Platz (auf der Überplattung) zeichnet sich besonders durch das Vorhandensein von entsprechender
Infrastruktur aus, wie Trinkbrunnen, WC-Anlagen, Bademöglichkeit und die Nähe zu zwei Gaststätten.
Des Weiteren wurde uns das E-Mail der MA 21 zur Kenntnis gebracht, in dem unter anderem angeführt wird, dass die Grünbrücke in einem „„naturräumlich wertvollen Bereich“ liegt, der eher nicht für eine Skateranlage vorgesehen ist, und dass die 580 m Entfernung zwischen Lorettowieseund Skaterplatz wahrscheinlich größer ist als die im Sportstättenschutzgesetz geforderte Nähe (Ersatzsportstätte „im räumlichen Einzugsgebiet“).
Der Auftrag für die Detailplanung der Sportanlagen an die Planungsfirma erfolgte vom Stift Klosterneuburg, der Fa. Sozialbau und dem ÖVW (alles Wohnbauträger, also nicht durch die öffentliche Hand) mit Unterstützung der Bezirksvorstehung und ohne vorherige Einbindung der Anrainer, obwohl schon damals zu erwarten war, dass es zu Problemen mit den Betroffenen kommen wird.
Das zu erwartende Konfliktpotential war auch Frau Helwig (BI Schlösslgründe) schon damals bekannt
und wurde auch dementsprechend besprochen !!
Auf Grund von Besichtigung einiger Skaterplätze durch Hr. Plucnar und Fr. Zips, konnte festgestellt werden,
dass es in ganz Wien keinen vergleichbaren Skaterplatz gibt, der in einem Siedlungsgebiet wie der Lorrettowiese errichtet wurde und der einen Mindestabstand von 50 – 100 m zu angrenzenden
Wohnhäusern bzw. Anrainern unterschreitet.
Anschließend erfolgte die Präsentation des Planes ( siehe Vorschlag ) durch die BI Lorettowiese, bei dem im Besonderen darauf hingewiesen wurde, dass dieser Planentwurf im Einvernehmen sowohl mit der BI, mit 2 Jugendvertretern der Pfarre Jedlesee
(Fr. Fritsche und Hr. Vavru) und mit der Pfarre erstellt wurde.
Seitens der Planerin Fr. Dessovic wurde uns mitgeteilt, dass infolge Sparmaßnahmen der Volleyballplatz mit Sand und der Basketballplatz mit Asphalt ausgeführt werden sollen (und einer Umzäunung) und nicht wie ursprünglich geplant mit EPDM Belag (= weicher Belag) ausgeführt werden.
Wir haben daher ersucht, uns alle Kosten inkl. der Mehrkosten, die dieser Belag erfordert hätte, bekannt zu geben.
Diverse Vorgespräche zum Thema Kosten haben lt. Hr. Pilz ergeben, dass für konkrete Veränderungsvarianten, die wir in den Gesprächsrunden entwickeln, die zusätzlichen Planungskosten bzw. Veränderungen bei den Ausführungskosten als Beitrag zur Entscheidungsfindung bekannt gegeben werden.
Eine Einzel - Kostenliste aller Gestaltungselemente möchten Auftraggeber, MA42 und Planerin deshalb nicht zur Verfügung stellen, weil diese Kosten einerseits ohnehin von mehreren Stellen geprüft und kontrolliert werden, und weil andererseits in der Gesprächsrunde die Kompetenz zur Beurteilung der Verhältnismäßigkeit der Kosten für bestimmte Spiel- und Sportqualitäten nicht vorhanden ist.
Die BI ersucht trotzdem um Bekanntgabe der Mehrkosten für EPDM im Vergleich zu den Errichtungskosten des Skaterplatzes !!
Es wurde uns in diesem Zusammenhang auch bestätigt, dass die Priorität bei der Umsetzung im Skater- und
Robinsonspielplatz liegt, für die man die budgetären Mittel optimal nutzt, auf Kosten der anderen geplanten Spielräume. (also ein Großteil der Mittel für den Skaterplatz und den Robinsonspielplatz verwendet
werden.)
Als Alternative zu unserem Vorschlag lt. beil. Plan wurde von Fr. Dessovic ein geändeter Planentwurf vorgestellt (siehe unter "GEPLANT"), der die Beibehaltung der dzt. bestehenden Hundezone in der dzt. Größe vorsieht (genauso wie bei unserem Modell); im Bereich des Parkplatzes jedoch nur eine Verschiebung des Skaterplatzes um ca. 13 m Richtung dzt. Kindergartenplatzes mit gleichzeitiger Auflassung des best. Basketballplatzes und mit Pflanzungen von Gebüschen entlang der Seite zum Grundstück von Fr. Zips.
!! Eine wesentliche Verbesserung für die betroffenen Bewohner in der Überfuhrstraße, Liesneckgasse (ca. 50 m) und anderen Bereichen ist dadurch nicht zu bemerken !!
Derzeit ist lt. Fr. Dessovic (Planungsbüro) und Herrn Kubin (MA51) noch nicht klar, wer für die Kosten der
Umplanungsmaßnahmen aufkommt, bzw. wer eine entsprechende Beauftragung dazu vornimmt.
Als 3. Vorschlag wurde die Verlegung der Skaterfläche auf die Friedhofswiese angedacht, wobei jedoch
wahrscheinlich Schwierigkeiten mit dem Stift Klosterneuburg zu erwarten sind.
Abschließend wurde beschlossen, dass sich alle im Bezirksparlament vertretenen Parteien umgehend mit den zuständigen Magistratsabteilungen in Verbindung setzen um die rechtlichen Möglichkeiten für die Schaffung von befestigten Sportflächen auf der
Grünbrücke (Überplattung) und auf der Friedhofswiese zu klären.
Zusätzlich sollen von den Magistratsabteilungen alle anderen dafür geeigneten Flächen im
„räumlichen Einzugsgebiet der aufgelassenen Sportstätten“ bis zum nächsten
Runden Tisch (Termin dzt. nicht bekannt) aufgelistet werden.
Auf Grund unserer Aufforderung wurden folgende Stellungnahmen von den pol. Fraktionen zu den bisher diskutierten Varianten abgegeben :
Protokoll).
Einen geändeter Planvorschlag wurde am 21.1.2013 übermittelt (siehe unter "GEPLANT")
Das offizielle Protokoll von Hr. Pilz erhalten wir voraussichtlich auch Anfang nächster Woche (ab 21.1.2013). Bis Mittwoch sollen Rückmeldungen aller Gesprächsteilnehmer zum Protokoll eingearbeitet werden. Danach werden wir das offizielle Protokoll und den Plan von Fr. Dessovic auf unserer Homepage veröffentlichen.
Der Termin für den nächsten Runden Tisch wird erst nach Vorliegen der schriftlichen Stellungnahmen der zuständigen Magistratsdienststellen fixiert.
......... Grundsätzlich können wir positiv anmerken, dass von den politischen Vertretern die Bereitschaft zu einem, für alle vertretbaren, Konsens vorhanden ist ........
.......wir gehen davon aus, dass sich diese Haltung auch in der nächsten Runde fortsetzt !
Als Kompromiss wurde vorgeschlagen, dass die BI vor Publikation ihrer Zusammenfassung dazu
Rückmeldungen des Mediatorenteams einholt und später auch das allgemeine Protokoll online stellt, sobald es vorliegt.
Das bereits übermittelte Protokoll des 1. Runden Tisches vom 13.12.2012 wurde einstimmig angenommen.
Es wurde eine Stellungnahme der MA 45 verlesen in der u.a. die Errichtung des Skaterplatzes auf der Grünbrücke über die A 22 mit der Begründung abgelehnt wurde, dass es sich um „eine ökologische Grünbrücke“ handelt und dort keine andere Nutzung erfolgen darf.
..... bemerkenswerterweise erfolgte diese E-Mail ca. 4 Stunden vor dem Runden Tisch um
13:08 und beruht auf einer fmdl. Rücksprache der BV mit der MA 45 ......!
Daraufhin wurde von uns, sowohl eine schriftliche Stellungnahme der MA 45 gefordert, als auch der Vorschlag
eingebracht von dieser MA im Umkehrschluss (uns) Plätze vorzuschlagen, die für die Errichtung von Skaterplätzen geeignet wären.
Die Bedenken von JUVIVO im Zusammenhang mit einem Skaterplatz auf der Grünbrücke waren aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar:
1. "Die Abfahrt vom Skaterplatz über den Zufahrtsweg ist relativ steil (erhöhte Verletzungsgefahr für
Skater)"
2. "Der Weg ist möglicherweise für manche zu weit"
(ca. 580 m von der Lorettowiese, ca. 290 m von Busstation - Anm. BI).
"Um Bewegung von Jugendlichen zu fördern ist es aus der Sicht von JUVIVO wichtig, dass die Sportmöglichkeit möglichst nah ist"
3. "Der Lärm und die Luftqualität durch die Autobahn sind möglicherweise unangenehm"
(wir meinen: Skaterplatz unter Nordbrücke hat ähnliche Bedingungen)
Trotzdem wurde dieser mögliche Platz von JUVIVO als „COOLER Platz für die Jugendlichen" bezeichnet !
Dieser Platz (auf der Überplattung) zeichnet sich besonders durch das Vorhandensein von entsprechender
Infrastruktur aus, wie Trinkbrunnen, WC-Anlagen, Bademöglichkeit und die Nähe zu zwei Gaststätten.
Des Weiteren wurde uns das E-Mail der MA 21 zur Kenntnis gebracht, in dem unter anderem angeführt wird, dass die Grünbrücke in einem „„naturräumlich wertvollen Bereich“ liegt, der eher nicht für eine Skateranlage vorgesehen ist, und dass die 580 m Entfernung zwischen Lorettowieseund Skaterplatz wahrscheinlich größer ist als die im Sportstättenschutzgesetz geforderte Nähe (Ersatzsportstätte „im räumlichen Einzugsgebiet“).
Der Auftrag für die Detailplanung der Sportanlagen an die Planungsfirma erfolgte vom Stift Klosterneuburg, der Fa. Sozialbau und dem ÖVW (alles Wohnbauträger, also nicht durch die öffentliche Hand) mit Unterstützung der Bezirksvorstehung und ohne vorherige Einbindung der Anrainer, obwohl schon damals zu erwarten war, dass es zu Problemen mit den Betroffenen kommen wird.
Das zu erwartende Konfliktpotential war auch Frau Helwig (BI Schlösslgründe) schon damals bekannt
und wurde auch dementsprechend besprochen !!
Auf Grund von Besichtigung einiger Skaterplätze durch Hr. Plucnar und Fr. Zips, konnte festgestellt werden,
dass es in ganz Wien keinen vergleichbaren Skaterplatz gibt, der in einem Siedlungsgebiet wie der Lorrettowiese errichtet wurde und der einen Mindestabstand von 50 – 100 m zu angrenzenden
Wohnhäusern bzw. Anrainern unterschreitet.
Anschließend erfolgte die Präsentation des Planes ( siehe Vorschlag ) durch die BI Lorettowiese, bei dem im Besonderen darauf hingewiesen wurde, dass dieser Planentwurf im Einvernehmen sowohl mit der BI, mit 2 Jugendvertretern der Pfarre Jedlesee
(Fr. Fritsche und Hr. Vavru) und mit der Pfarre erstellt wurde.
Seitens der Planerin Fr. Dessovic wurde uns mitgeteilt, dass infolge Sparmaßnahmen der Volleyballplatz mit Sand und der Basketballplatz mit Asphalt ausgeführt werden sollen (und einer Umzäunung) und nicht wie ursprünglich geplant mit EPDM Belag (= weicher Belag) ausgeführt werden.
Wir haben daher ersucht, uns alle Kosten inkl. der Mehrkosten, die dieser Belag erfordert hätte, bekannt zu geben.
Diverse Vorgespräche zum Thema Kosten haben lt. Hr. Pilz ergeben, dass für konkrete Veränderungsvarianten, die wir in den Gesprächsrunden entwickeln, die zusätzlichen Planungskosten bzw. Veränderungen bei den Ausführungskosten als Beitrag zur Entscheidungsfindung bekannt gegeben werden.
Eine Einzel - Kostenliste aller Gestaltungselemente möchten Auftraggeber, MA42 und Planerin deshalb nicht zur Verfügung stellen, weil diese Kosten einerseits ohnehin von mehreren Stellen geprüft und kontrolliert werden, und weil andererseits in der Gesprächsrunde die Kompetenz zur Beurteilung der Verhältnismäßigkeit der Kosten für bestimmte Spiel- und Sportqualitäten nicht vorhanden ist.
Die BI ersucht trotzdem um Bekanntgabe der Mehrkosten für EPDM im Vergleich zu den Errichtungskosten des Skaterplatzes !!
Es wurde uns in diesem Zusammenhang auch bestätigt, dass die Priorität bei der Umsetzung im Skater- und
Robinsonspielplatz liegt, für die man die budgetären Mittel optimal nutzt, auf Kosten der anderen geplanten Spielräume. (also ein Großteil der Mittel für den Skaterplatz und den Robinsonspielplatz verwendet
werden.)
Als Alternative zu unserem Vorschlag lt. beil. Plan wurde von Fr. Dessovic ein geändeter Planentwurf vorgestellt (siehe unter "GEPLANT"), der die Beibehaltung der dzt. bestehenden Hundezone in der dzt. Größe vorsieht (genauso wie bei unserem Modell); im Bereich des Parkplatzes jedoch nur eine Verschiebung des Skaterplatzes um ca. 13 m Richtung dzt. Kindergartenplatzes mit gleichzeitiger Auflassung des best. Basketballplatzes und mit Pflanzungen von Gebüschen entlang der Seite zum Grundstück von Fr. Zips.
!! Eine wesentliche Verbesserung für die betroffenen Bewohner in der Überfuhrstraße, Liesneckgasse (ca. 50 m) und anderen Bereichen ist dadurch nicht zu bemerken !!
Derzeit ist lt. Fr. Dessovic (Planungsbüro) und Herrn Kubin (MA51) noch nicht klar, wer für die Kosten der
Umplanungsmaßnahmen aufkommt, bzw. wer eine entsprechende Beauftragung dazu vornimmt.
Als 3. Vorschlag wurde die Verlegung der Skaterfläche auf die Friedhofswiese angedacht, wobei jedoch
wahrscheinlich Schwierigkeiten mit dem Stift Klosterneuburg zu erwarten sind.
Abschließend wurde beschlossen, dass sich alle im Bezirksparlament vertretenen Parteien umgehend mit den zuständigen Magistratsabteilungen in Verbindung setzen um die rechtlichen Möglichkeiten für die Schaffung von befestigten Sportflächen auf der
Grünbrücke (Überplattung) und auf der Friedhofswiese zu klären.
Zusätzlich sollen von den Magistratsabteilungen alle anderen dafür geeigneten Flächen im
„räumlichen Einzugsgebiet der aufgelassenen Sportstätten“ bis zum nächsten
Runden Tisch (Termin dzt. nicht bekannt) aufgelistet werden.
Auf Grund unserer Aufforderung wurden folgende Stellungnahmen von den pol. Fraktionen zu den bisher diskutierten Varianten abgegeben :
- FPÖ : "Steht hinter unserem Vorschlag, wenn wirtschaftliche Voraussetzungen und erforderliche
Genehmigungen vorhanden sind". - WIFF : "Ist allen 3 Vorschlägen gegenüber aufgeschlossen, wenn wirtschaftliche Voraussetzungen und
erforderliche Genehmigungen vorhanden sind" - ÖVP : "Ist allen 3 Vorschlägen aufgeschlossen, wenn wirtschaftliche Voraussetzungen und erforderliche Genehmigungen vorhanden sind".
- SPÖ : Hr. Papai ist erst nach mehrmaliger Rückfrage seitens der BI "dafür offen, die bisher diskutierten
und mögliche neue Varianten zu prüfen und daraus gemeinsam die beste Lösung abzuleiten". - Grüne : "Derzeit Präferenz für den ürsprünglichen bzw.modifizierten Plan von Fr. Dessovic, werden sich aber auch unser Projekt und weitere Optionen ansehen".
Protokoll).
Einen geändeter Planvorschlag wurde am 21.1.2013 übermittelt (siehe unter "GEPLANT")
Das offizielle Protokoll von Hr. Pilz erhalten wir voraussichtlich auch Anfang nächster Woche (ab 21.1.2013). Bis Mittwoch sollen Rückmeldungen aller Gesprächsteilnehmer zum Protokoll eingearbeitet werden. Danach werden wir das offizielle Protokoll und den Plan von Fr. Dessovic auf unserer Homepage veröffentlichen.
Der Termin für den nächsten Runden Tisch wird erst nach Vorliegen der schriftlichen Stellungnahmen der zuständigen Magistratsdienststellen fixiert.
......... Grundsätzlich können wir positiv anmerken, dass von den politischen Vertretern die Bereitschaft zu einem, für alle vertretbaren, Konsens vorhanden ist ........
.......wir gehen davon aus, dass sich diese Haltung auch in der nächsten Runde fortsetzt !
Erstellt durch BI Lorettowiese
Folgende Personen nahmen daran teil :
5 gewählte Anrainervertreter
2 Jugendvertreter der Pfarre Jedlesee
der Pfarrer der Pfarre Jedlesee
Vertreter der Parteien WIFF, FPÖ, ÖVP, 2 x SPÖ und Grüne
Vertreter der Magistratsabteilung MA 51 und MA 42
1 Vertreter von JUVIVO
2 Vertreter des Landschaftsplanungsbüros
1 Skater Vertreter
1 Vertreterin der BI Lorettogründe 2010
Die Runde wurde wieder ausgezeichnet von Herrn Pilz moderiert !
5 gewählte Anrainervertreter
2 Jugendvertreter der Pfarre Jedlesee
der Pfarrer der Pfarre Jedlesee
Vertreter der Parteien WIFF, FPÖ, ÖVP, 2 x SPÖ und Grüne
Vertreter der Magistratsabteilung MA 51 und MA 42
1 Vertreter von JUVIVO
2 Vertreter des Landschaftsplanungsbüros
1 Skater Vertreter
1 Vertreterin der BI Lorettogründe 2010
Die Runde wurde wieder ausgezeichnet von Herrn Pilz moderiert !
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